Schweigemarsch für den Frieden

Schweigemarsch für den Frieden

Starke Aktion der Schülerinnen und Schüler gegen Krieg, Terror und Gewalt.

Knapp 350 Schülerinnen und Schüler der Schule am Osterfehn sind schweigend zum Denkmal der Weltkriegsopfer nahe der Petruskirche marschiert, um für den Frieden zu demonstrieren.

Schulleiter Ludger Mählmann hatte dazu eingeladen, den Weg schweigend zu gehen, um an das Leid aller Opfer von Krieg und Terror zu denken.

Bürgermeister Günter Harders und Pastor Holger Rieken waren der Einladung gefolgt und haben die Schüler auf ihrem Schweigemarsch begleitet.

Vor der Petruskirche versammelten sich alle, um mit Pastor Rieken ein Gebet zu sprechen. Bürgermeister Günter Harders verwies in seiner kurzen Ansprache auf das Denkmal der Opfer beider Kriege und bedankte sich bei allen Schülerinnen und Schüler für ihr deutliches Zeichen gegen jede Form von Krieg.

Schulleiter Ludger Mählmann zeigte sich stolz und dankbar gegenüber seinen Schülerinnen und Schülern. Mit ihrem Schweigemarsch hätten alle ein deutliches Zeichen der Hoffnung gesetzt, dass die schrecklichen Kriegsbilder bald der Vergangenheit angehören. Die Schülersprecher Jonas Hoffmann und Saskia Höhl schließlich betonten, dass der Krieg in der Ukraine nicht die Schülerschaft spalten dürfe.

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